Golden Retriever Zucht
Golden Retriever Zucht

11.04.2013 – A-Wurf: Ein voller Erfolg

Der A- Wurf ist Geschichte und wir warten auf den B-Wurf, der bislang allerdings noch in der Planungsphase ist. Amy -Dailuaine Q.T.- wird,falls alles regelrecht läuft, im Mai läufig und soll dann bedeckt werden. 


Momentan ist meine Planung dahin gerichtet, eine Wurfwiederholung durchzuführen. Ich bin mehr als zufrieden mit den Welpen, jetzt Junghunden, des A- Wurfs und für mich spricht nichts dagegen,  die gleiche Anpaarung erneut vor zu nehemen.
Ich habe einen guten Kontakt zu den Welpenkäufern aufbauen können und dafür bin ich ausserordentlich dankbar!Immer wieder bekomme ich nette Mails und Fotos und das eine oder andere Treffen hat auch schon stattt gefunden. Jeder berichtet mir, wie gut sich die Hunde entwickeln, wie gelehrig sie sind und wie problemlos sich das gemeinsame Miteinander gestaltet. Auch Familien, die bislang noch keine Erfahrungen mit einem eigenen Hund hatten, sind ganz und gar zufrieden mit dem Familienzuwachs.  


Die Hundekinder sind schon verreist, haben eine gute Grundausbildung in den Hundeschulen ihrer Heimat bekommen und haben sich durchweg sehr gut entwickelt. Sie sind in der Farbe des Fells heller als ihre Mutter, gleichen ihr vom Wesen aber sehr. 


Einige Hundekinder haben bereits Urlaub bei uns gemacht und werden uns in den Sommermonaten wieder besuchen. Darauf freue ich mich unheimlich! 

09.11.2012 – Nachtrag zum Welpentreffen

 Am 21.10.2012 war es soweit- alle Welpen und ihre Besitzer waren eingeladen sich mit uns zu treffen und gemeinsam einen Tag zu verbringen.

 
Der Wetttergott hatte es gut mit uns gemeint und so sollte einem schönen Tag nichts mehr im Weg stehen. Ich bin der Meinung, dass dieses Jahr alle Wetterhochs männliche Namen bekommen. Das Hoch an diesem besonderen Tag hatte mit Sicherheit auch einen Namen. Da mir der aber nicht geläufig ist, beschließe ich hiermit spontan es ALWIN zu nennen. Schließlich ist er noch immer der große Bruder vom Rest der Meute!
 
Der Spaziergang zur Ronneburg und das gemeinsame Picknick am Fuße der Burg war ein Erlebnis für alle Hundekinder und ihre Besitzer. Kein Wasserloch und keine Pfütze wurde ausgelassen und ab und an sind ganze Rudel kurz mal in den Wald abgebogen, aber nur um kurz darauf wieder aufzutauchen. Sie sind ja schließlich gut erzogen und hören auf's Wort- wenn auch nicht gleich auf's Erste!  Zudem fand an diesem Tag die Jagdherren Jagd rund um die Ronneburg statt, so dass wir ab und an Kontakt zu Reitern, Jagdhornbläsern und der Vogelsberg Meute hatten.
 
Ich glaube aber, dass unsere Junghunde viel mehr am gemeinsamen Spiel miteinander interessiert waren, als an dem Geschehen ringsum! Sie haben sich wieder entdeckt und das ausgiebig genossen. Auch für die Hundebesitzer gab es genügend Zeit über ihre neuen Familien Mitglieder zu erzählen.
 
Für das Züchterlein war es wunderschön zu sehen, wie eng und vertrauensvoll das Verhältnis der "Hundekinder" zu ihren Familien ist. Das macht natürlich froh und zufrieden.
Ich wünsche mir sehr, das alles weiterhin so harmonisch bleibt und das ich immer mal wieder von Amys Kindern Nachricht erhalte.

14.08.2012 - Sommerfrische in Gründau

Wer das Züchterlein und seine Familie kennen gelernt hat, weis um den Umstand, dass es im Leben dieser umtriebigen Familie nicht nur immer um die Hunde geht, sondern, dass es auch weitere, wenn auch viel größere Mitbewohner gibt! Diese Vierbeiner, gemeinhin auch als Reitpferde bekannt, leben hier First Class und All Inclusiv! Alle sind irgendwie immer damit beschäftigt diesen Status aufrecht zu erhalten und eine gute Betreuung zu garantieren. Da zu gehört auch, einmal im Jahr das benötigte Stroh einzubringen. Das ist, oberflächlich betrachtet, erst mal kein so großer Akt: Getreide wird gedroschen, was aus dem Mähdrescher hinten raus fällt nennt man Stroh, selbiges wird in große runde Ballen gepresst und mit einem ebenso großen Traktor vom Feld in die Scheune gefahren. Soweit, so gut! Aber- bei Höbels läuft das ein bisschen anders. Da wird das Stroh, das wie bereits oben erwähnt, hinten aus dem Mähdrescher fällt, in lauter kleine Ballen gepresst und dann von unzähligen Helferlein auf Wagen verladen, übersichtlich und mit mehr oder weniger Plan aufgestapelt und dann langsam zurück auf den Hof gefahren. Dort wird es von weiteren Helferlein vom Wagen auf ein Förderband gehoben, auf den Heuboden transportiert und dort von den restlichen Helferlein ordentlich aufgestapelt .Dieses ganze Helferlein Team besteht mindestens aus 20 hoch motivierten Menschen, die bis zu diesem Einsatz gut mit uns befreundet waren oder ganz und gar zur Familie gehören. Nach dem Einsatz könnte die Freundschaft bröckeln, Familie ist man aber immer! Und weil das so ist, schuftet seit nunmehr 14 Jahren jedes Jahr meine liebe Schwester ganz oben auf dem Heuboden und ist so zu sagen mein Hirn in der Scheune. Sie kann nämlich gleichzeitig Ballen setzen, alle Leute kommandieren und die übelsten Löcher flicken, die bei meinen Setzversuchen entstanden sind. Das alles macht sie in einem unglaublichen Tempo und gibt erst nach dem letzten Ballen auf. Das war in diesem Jahr nach dem 2700 Ballen!!!!! Wir hatten dieses Jahr das Wetter auf unserer Seite und so hat unsere Stroh Aktion bei lauen 22°C stattgefunden und das hat es etwas leichter gemacht. Allen Helfern können wir nicht genug danken und freuen uns auf jeden Fall schon auf das nächste Jahr. Und die Hunde? Die haben bei dieser Aktion weniger Freude gehabt, denn auf den Acker können sie nicht mit. Lotta und Maja wären sofort auf Wildschwein Jagd, Fly würde Löcher buddeln bis Australien und Amy wäre den ganzen Tag in einem auf diesem Acker befindlichen Klärschlamm Haufen und würde sich wälzen und wälzen und.....! Schrotti hätte nach fünf Minuten einen Herzinfarkt und das wäre dann blöd für sie und traurig für uns. Also blieb die Meute daheim im Welpenauslauf und hat Gesellschaft von Momo bekommen. Die wollte dann lieber zur Anne, hat den Welpenauslauf mit einem Satz über den Zaun verlassen und durfte dann mit Fly im Flur liegen und genüßlich ihr Spielzeug zerkauen.Sie zahnt sehr stark und Anne hat einige Zähne gefunden. Unterm Strich war es ein produktiver Einsatz für die Menschen und ein laaaaaangweiliger Tag für die Hunde. Das wird wieder besser werden Freunde- versprochen! 

13.08.2012 - Bootsmann

Momo

Momo bei ihrem ersten Tretboot - Ausflug... wie du siehst war sie unheimlich aufgeregt und hat sich vor Angst fast in die Hose gemacht ;-) ... Solch tiefenentspannte Hunde kann glaub ich nur das Hause Höbel produzieren...

 

Liebe Grüße,
Anne F. 

18.06.2012 - Vom Ende einer Palme 

Wie bekannt ist, hat das Züchterlein ein linkes Knie, was grundsätzlich nicht unüblich ist, in diesem Fall aber gerne mal schmerzt und eingegipst war. Da war die ambitionierte „Hunde Oma" doch sehr ausgebremst und hat laut um Hilfe gebettelt. Die hat sie von ihrer Mutter, der "Hunde Ur- Oma " bekommen. Die hat dann den Haushalt, falls man das Chaos überhaupt noch so bezeichnen kann, unter ihre bewährten Fittiche genommen und gründlich aufgeräumt. Dieser Aktion fiel die Palme zum Opfer, die von der ganzen Familie unbemerkt und ignoriert ihr trauriges Dasein im Wohnzimmer gefristet hat. Jetzt sollte sich das aber ändern und so bezog die Palme mit kräftiger Unterstützung der hauswirtschaftenden Ur- Oma einen neuen Platz im Freien. Toll für die Palme, endlich frische Luft und reichlich Wasser und  Hundebesuch! Alwin und Momo waren heute hier und haben eine regelrechte Wiedersehens-Party gefeiert. Dazu gehörte eine Verfolgungsjagd, ein Tauchgang im Teich und ein anschließendes Wälzgelage in der dunkelsten Gartenerde. Weil das aber nicht genug war, haben sie ihr Fest mit der Hinrichtung der traurigen Palme gekrönt. Alwin hat sie gründlich und mit Elan aus dem Topf gebuddelt und Momo hat ihm in dieser Zeit hartnäckig aber liebevoll das Ohr gekaut. Wenn ihm das dann zu viel wurde, hat er ihr eine seiner Kantschpranken auf den Kopf gelegt und um Geduld gebeten. Wie die beiden danach aussahen, kann man sich bestimmt gut vorstellen. Aber es geht immer noch ein bisschen besser! Alwins Frauchen kam in weißen!!!!! Hosen und verließ uns in weißen Hosen mit Jack Wolfskin Logo! Alwin sah aus wie eine Knatschkugel, war aber beim Abschied sehr zufrieden mit sich. Momo hatte noch Gelegenheit mit dem Gartenschlauch und dem hartnäckigen Züchterlein Bekanntschaft zu schließen und hat uns dann einigermaßen sauber und trocken wieder verlassen. Vielen Dank ihr beiden wunderbaren Hundekinder- ich habe lange schon nicht mehr so gelacht, wie über euer Spiel heute Mittag!

16.06.2012 - Emely  der Lila Laune Hund 

Emely hatte eine Mission, als sie in ihre neue Familie kam. Die lautete wie folgt: Alle fünf Familienmitglieder müssen unbedingt davon überzeugt werden, das Golden Retriever anders sind als Jack Russel Terrier und ihrem Ruf als Familienhunde gerecht werden. Das ist eine große Aufgabe für ein kleines Hundemädchen, aber Emely wurde mit Bedacht vom Züchterlein für ihre Familie ausgewählt und so kommt alles wie es kommen soll! Sie ist eng befreundet mit dem jüngsten Spross der Familie, ganze 18 Monate ist der Knabe alt und seine Unternehmungen findet sie grundsätzlich spannend. Deshalb wird er auch immer gnadenlos begleitet, bei dem was er tut. Der große Bruder will einmal so gut wie Manuel Neuer werden und Emely ist seine Sparringspartnerin! Sie übt eifrig apportieren und sie ist der Meinung, dass Hausschuhe und andere Utensilien durchaus Platz in ihrem Körbchen finden können. Ansonsten hat sie entdeckt, dass es praktisch ist, wenn man auf dem Spaziergang von akut auftretender Müdigkeit übermann wird, unten im Buggy des kleinsten Sprösslings eine Strecke mitzufahren.

 
14.06.2012 - Kalea- oder "wie mache ich mich unbeliebt"!

Wie sich sicherlich herum gesprochen hat, habe ich ein Hundekind nach Italien- Süd Tirol- verkauft. Sie hat eine ganz furchtbar liebe Familie bekommen, sowie der Rest der Bande natürlich auch! Aber- sie stellt sich mittlerweile als ein echter Exportschlager dar! Grundsätzlich hat sie die Herzen der Familie und der Angehörigen im Sturm erobert und ist gut aufgenommen worden. Mit dem sauber werden hapert es noch etwas, sie hat kein Frühwarnsystem, sie macht einfach und verlässt sich auf das große Herz ihrer Familie und auf die ihr entgegengebrachte Nachsicht. In der Hundeschule hat sie Freunde gefunden und sie kann schon " Sitz" machen! Tolle Leistung! Weil Kalea, was übrigens hawaianisch ist und " Glück" bedeutet, auch ein rechtes Temperamentsbündel ist und einen großen Bewegungsdrang hat, hat sie bei einem Ausflug auf die Apfelwiese ganz schnell sehr nah bei der betreuenden "Tages- Oma" sein wollen und ist dieser zwischen die Beine gelaufen .Jetzt ist die "Oma" mit einem Bruch des Sprunggelenkes ausgebremst und das "Hawaianische Glückskind" hat die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und eine der Lieblingshennen der  "Tages- Oma" gekillt! Kalea- damit machst Du dir keine Feunde und laß dir gesagt sein: Hühnerbrühe und Hühnerfleisch ist lecker, aber nicht die von den Familien Hühnern! Davon solltest Du die Pfoten und die Zähne lassen!

13.06.12 - Züchterlein räumt auf, Klappe die Zweite 

Das ich melancholisch gestimmt die ersten Aufräumarbeiten gestartet habe, habe ich ja bereits berichtet. Jetzt ist das Aufräumprojekt allerdings erst beendet worden und dabei habe ich festgestellt, wie viel Herzblut an all den Dingen hängt. Aber das Züchterlein wäre nicht das Züchterlein, könnte sie nicht hier und da herzhaft über sich lachen. Bei der ganzen Aufräumerei ist sie noch über einen riesigen Stapel Tageszeitungen gestolpert und- hat sie alle geordnet, schön Stoß auf Stoß- mit den anderen Utensilien in den Keller geräumt! Völlig sinnfrei, aber irgendwie konnte ich mich nicht trennen. Jetzt sind also alle Hunde Utensilien im Keller fein ordentlich gestapelt und nach Lektüre der Homepage weiß meine Familie dann auch, wo die Zeitungen geblieben sind! Freiwillig hätte ich das nie erzählt. Übrigens- schöne Grüße an die Welpenkinder- ihr seid doch rechte Ferkel gewesen! Ich habe Eure Halsbänder gründlich gewaschen! Die Brühe sah wirklich dunkel aus! Und Euch habe ich jeden Tag geknutscht!    



8. Juni 2012

Meine Hundekinder sind ausgezogen und das letzte Mädel, unsere Ginger,
bleibt nur noch bis zum Donnerstag. Dann wird sie zu ihrer neuen Familie ziehen.
Was macht das Züchterlein in dieser Zeit? Es hinkt und räumt! Die Gipsschiene
ist wieder in die Verbannung geschickt worden, ein klares Indiz dafür, dass die
Ärzte auch nicht immer am gleichen Strang ziehen. Jedenfalls hinke ich hier
herum und bilde mir ein, es wird immer etwas besser mit dem ollen Bein. Jetzt
ist es ruhig bei uns. Die Pferde sind auf den Koppeln, die großen Hunde machen
wenig Arbeit und die Welpen sind ausgezogen. Viel Zeit nachzudenken und wehmütig zu sein. Allmählich räume ich alle benötigten Sachen wieder zusammen und manchmal muss ich dabei schmunzeln und manchmal kräftig schlucken, weil's mir so unendlich schwer fällt. Mir ging das alles viel zu schnell vorbei! Heute fiel
mir der Windeltwister in die Hände und das war dann wieder ein Moment in dem ich
mich über mich selbst amüsieren konnte. Meine größte Bestrebung war, alles immer
ganz ordentlich und sauber zu halten. Dass irgendwann die berühmten Tretmienen
anfallen werden war mir klar und so bin ich auf die Idee mit diesem
Windeltwister gekommen. Der funktioniert wie folgt: Man sammelt eine Tretmiene
mit einem Zewa Tuch ein, stopft sie vorsichtig- Tuch könnte durchlässig sein!-
in die Öffnung des Twisters und dann wird kräftig an einem Einsatz gedreht und
der eingefädelte Müllsack wird dadurch verdreht und im Eimer sind dann lauter
einzel verpackte und verdrehte Tretmienen entstanden. Das war der Plan, der
absolut nicht funktioniert hat. Ich hätte nämlich den ganzen Tag sammeln,
stopfen, drehen und Weitersammeln können. Da kam dann schnell der große Müllsack in einem großen Abfallbehälter zum Einsatz und das ging wesentlich einfacher. Die benutzen Handtücher und Decken sind gewaschen und liegen wieder in den Regalen, alle kleine Hundebetten und Körbchen sind eingelagert und die
Plüschtiere sind gewaschen und wieder verpackt. Ich bin wehmütig und hoffe, das
alles noch einmal erleben zu dürfen. Aber, wenn's arg mit der Wehmut wird,
kriegt Ginger ein paar extra Schmuseeinheiten und dann geht's schon wieder.
Ginger hat heute mit dem Ehemann des Züchterleins vier Stunden lang die
Waschmaschine repariert. Der Erfolg ist fraglich, denn sie macht das Gleiche wie
zuvor- sie läuft aus! Aber das stört unsere Ginger wenig, sie hat absolut kein
Problem mit Wasser und weil das so ist, sitzt sie auch mal mitten in einer
Pfütze drin und freut sich wenn's beim Wedeln mit dem Schwänzchen ordentlich
spritzt. Das amüsiert dann den lieben Ehemann und tröstet ihn über den
mangelnden Erfolg seiner Reparatur hinweg. Die Quintessenz des Tages-Maschine
läuft aus, Hundekind hatte Spaß, gewaschen wird vorerst nicht und so hat das
Züchterlein noch mehr Freizeit! Prima:-))

3. Juni 2012

Es hat wohl schon die Runde gemacht, dass das Züchterlein ein Bein mit einer Gipsschiene ziert?

2. Juni 2012

Heute kam Momo zu einer kurzen Stippvisite zu uns. Ihr Frauchen musste noch etwas abholen und hatte sie dabei. Mittlerweile ist Momo von ihren Bauchschmerzen genesen und hat hoffentlich begriffen, wie ungesund es ist, Erde zu fressen und als Nachtisch hinterher noch einen Happen altes Gras. Sie hat jedenfalls dadurch eine unfreiwillige Diät gemacht und ist jetzt recht taliert. Wie mir Anne aber berichtet, hat sie einen gesegneten Appetit und so sollte einer raschen Gewichtszunahme nichts mehr im Wege stehen.
 
Momo muss jetzt ganz schnell wieder fit sein, denn sie hat eine große Aufgabe zu bewältigen. Sie wird der Kindergarten Hund in unserer Nachbargemeinde und die Kinder warten schon sehnsüchtig auf ihre Ankunft. Ich bin 100% ig überzeugt davon, dass sie ihre Sache sehr gut machen wird und sicher in die Fußstapfen von Fly treten wird. Wenn ich an meine Kindergartenzeit denke, kann ich mich nicht an solche Begegnungen im Kindergarten erinnern. Wie gut haben es da die kleinen und großen buntspechte! Ich wäre gerne mal Mäuschen, wenn der kleine Wirbelwind im Schlepptau mit ihrer "....weißt Du" Partnerin dort Einzug hält! Anne ist jedenfalls ganz aufgeregt und plant strategisch diesen Einzug! Gut gemacht, aber Momo wird sich ganz auf ihre Instinkte verlassenen und da sie Annes Pläne nicht kennt, alles aus dem kleinen kugelrunden Bauch heraus entscheiden. Das ist auch gut so!
 
Ich wünsche Euch einen guten Start und allen Kindern, Eltern und Erzieherinnen viel Vergnügen mit dem Kobold!

1. Juni 2012

Eigentlich dachte ich, ich kann nicht mehr viel über meine fröhliche Bande berichten, denn was sollen sie denn noch alles anstellen? Aber weit gefehlt!

 

Heute ist Anni abgereist und gut in ihrem neuen Zuhause angekommen. Ich habe schon eine Mail bekommen und erfahren, dass sie sich zwei Zecken als Haustiere mitgenommen hat. Da meine Truppe nun jeden Tag kleiner wird, erweitere ich meinen Radius immer weiter und kann mich, wenn auch wegen des lädierten Knies nur eingeschränkt, der Gartenarbeit widmen.

 

Mein Garten ist eigentlich inzwischen mehr ein Dschungel und wenn des Züchterleins lieber Ehemann nicht wäre, der ab und an mit dem Rasenmäher seine Runden dreht, bräuchte ich eine Machete um mich durchs Gestrüpp zu schlagen. Heute habe ich mich den vernachlässigten Blumenkübeln gewidmet und festgestellt, dass darin alles wächst, nur keine Blumen. Darauf hin habe ich alles heraus gerissen und die ganzen Büschel, die dann im Hof lagen haben plötzlich Füße bekommen. An den Füßen dran hängen meine Welpen und die sind mit einem breiten Grinsen im Gesicht und bewaffnet mit einem dicken Büschel Gras eiligst über den Hof gebrettert und haben dabei fröhlich die Erdballen hin und her geschüttelt. Dabei ist die Erde so richtig weit geflogen und sie hatten einen Heidenspaß! Da hätte das Züchterlein ja auch mal lachen können, aber das hatte gerade zuvor den ganzen Hof gefegt und war ganz zufrieden damit, wie er nach dieser Behandlung aussah!

 

Aber wie schon viele Male zuvor, zählt mein Geschmack nicht, die Damen designen alles neu, und zwar so, wie es ihnen gefällt. Eventuell vorgebrachte Einwände werden dabei geflissentlich überhört.

 

Kurz nach dieser Aktion bekamen die Designerinnen Besuch von Florian, Anna und Eva, die dann das Hunde-Baby-Sitting übernommen haben. Da konnte das Züchterlein wesentlich entspannter seiner Arbeit nachgehen und war direkt froh, dass es jetzt nur noch drei Welpenkinder sind, die Unheil anrichten, denn woher hätte sie noch acht Babysitter bekommen sollen?

30. Mai 2012

Heute war ein großer Tag fürs Züchterlein! Endlich hat sie es geschafft die liebste Nachbars Omi zum Kaffee einzuladen. Das bedeutet einen guten Kuchen auf den Tisch zu zaubern und alles schön ordentlich zu haben, denn bei dem wunderschönen Wetter sollte alles im Garten stattfinden. 

 

Das mit dem Kuchen war das kleinere Problem, auch das mit der Ordnung wäre durchaus zu bewältigen gewesen, wenn das Züchterlein nicht die Rechnung ohne die Welpen gemacht hätte! Die hatten nämlich ganz andere Pläne als sich zu benehmen und hübsch auszusehen um mal wieder bewundert zu werden. Die ganze Bande- Anni, Maja, JoJo und Ginger- haben sich neben dem Teich in den Erdhügeln verschanzt und sich mal ordentlich mit der Erde eingepudert. Soll ja bei Elefanten eine prima Sache sein! Damit die ganze Puderei auch hält, sind dann alle vier noch rasch ins Wasser gegangen und so wurde aus dem zuvor aufgetragenen "Erde- Puder" ganz schnell eine schwarze Matsche Pampe! Zeit für das Züchterlein einen mittleren Nervenzusammenbruch zu bekommen, wurden ihre Pläne von den vorzeigbaren und sauberen Welpen doch gerade mit Anlauf in den Boden gestampft!

 

Also musste mal wieder das Schaumbad für kleine Erdferkel her und so wurden in Windeseile aus kleinen Knatschkugeln wieder kleine Goldnuggets. Die Damen nehmen solche Bäder mit großer Gelassenheit hin, schließlich sind sie die Töchter einer Beauty Queen, die nichts mehr liebt, als ihr Fell gebürstet und gestriegelt zu bekommen. Nach dieser raschen Wiederherstellung der Welpenschar traf auch schon der Besuch ein und somit stand einer ausgiebigen Bewunderung der wilden Bande nichts mehr im Weg. Alle waren artig, haben sich dann zum Schlafen brav auf die Füße der Besucher gelegt, denn aus dieser unmittelbaren Nähe ist eine standesgemäße Bewunderung natürlich wesentlich effektiver! Wenn die Sonne scheint, lieber Besuch kommt, saubere und nette Welpenkinder unterm Tisch schlummern, dann kommt das Züchterlein zur Ruhe und hat direkt Zeit über die letzte Aktion zu schmunzeln:-)) 

29. Mai 2012

Irgendwie erinnert mich die momentane Situation in meinem Zwinger an das Kinderlied mit den zwölf kleinen Negerlein, denn jeden Tag wird meine Schar kleiner, aber sie enden nicht in merkwürdigen und lebensbedrohlichen Situationen, sondern kommen zu liebevollen Familien. Heute hat Maya die Reise in ihr neues Zuhause angetreten und am Abend wird unsere Miss Yellow umziehen. Die hat jetzt auch einen Namen und wird Emma heissen, aber Emmi Müller gerufen werden. Das hat eine innerfamiliäre Geschichte, ist aber irgendwie auch witzig.Schließlich lebt Emmi Müller unweit von Alwin Schultheis und die passenden Frauchen dazu, haben früher gemeinsam mit ihrer Kinderschar entsprechende Treffen veranstaltet und sich jetzt über Alwin und Emmi wieder entdeckt. Damit ist nachhaltig bewiesen, wie klein die Welt ist. 

 

Von den bereits ausgezogenen Welpen höre ich bislang nur gutes und anfängliche Mäkeligkeiten mit dem Futter werden sich sicher auch bald erledigt haben. Hier gilt es standhaft zu bleiben und Stehvermögen zu beweisen. Sie werden fressen, denn Hunger ist auf Dauer auch nicht angenehm. Ein lieber Gruß an Momo- fresse lieber Dein Futter, lass das gemähte Gras lieber liegen, denn wozu das führt hast Du ja jetzt erleben dürfen kleiner Kobold. Zora war schon in der Musikschule und hat auch diesen Kulturschock überstanden. Emely hat einen Hasen als Gesellschafter und die beiden jagen sich abwechselnd durch den Garten. Alwin hat die Kieselsteine im Garten entdeckt und weil Alwin halt wie Alwin ist, wurden die gleich mal auf Verwertbarkeit getestet. Kalea ist gut in Süd Tirol angekommen und macht dort jetzt tagsüber einen Bauernhof unsicher.

 

Ich freue mich riesig über jede Nachricht von meiner lieben Welpenschar!

28. Mai 2012

Kalea auf dem Weg nach Südtirol

 

Alwin, Zora, Momo, Kalea und Emely- ich wünsche Euch einen guten Start in Euer neues Leben! Benehmt Euch und macht Eurer Mutter Ehre, die konnte das nämlich schon immer – sich benehmen!

 

Das Pfingstwochenende war eine schwierige Zeit fürs Züchterlein, die ersten fünf Welpenkinder verliesen den Hof. Das Züchterlein hatte „Pipi“ in den Augen und ein schweres Herz und findet, dass die Leander auch nicht Recht hatte, wenn sie singt, das man nur nicht aus Liebe weinen soll! Ist die unsensibel!

 

Als Amy noch in froher Erwartung auf ihre Kinderschar neben mir auf dem Sofa lag, ich ihr den Kugelbauch gestreichelt habe, da habe ich ihr versprochen nur nette und liebe Menschen für ihre Kinder zu finden. Ich bin fest davon überzeugt, dass mir das gelungen ist!

 

24. Mai 2012

Wenn das liebe Züchterlein seiner treuen Leserschaft immerzu vom Wischen des Welpenhauses berichtet hat, dann war das bisher höchstens einen Nebensatz wert. Das hat sich nun auch geändert! Da meine wilde Bande unsern Hof besetzt hält und das mit einer gewissen Hartnäckigkeit, bin ich nicht einmal mehr bei dieser einfachen Tätigkeit verschont von der Mithilfe meiner wild entschlossenen Hundemädchen.- Alwin hält sich meistens heraus, aus allem was zu unmittelbarem Stress führen könnte:-). 

 

Das muss man sich dann wie folgt vorstellen:Züchterlein beseitigt alle Hinterlassenschaften der Nacht, Bande ist gefüttert im Auslauf. Mägen sind gefüllt mit frisch gekochtem Futter und dann wird randaliert, denn die Tür ist zu! Züchterleins Herz ist nach der fünften Strophe des jämmerlichen Gesangs erweicht und sie öffnet die Tür zum Garten. Alle entfernen sich in Sekundenschnelle aus dem Auslauf und purzeln wild vergnügt durch den Garten. Züchterlein wischt! Geht auch ganz easy, denn die Bande  hat es noch nicht entdeckt! Dann fällt der Schrubber um, es klappert und das ist dann der Startschuss- Alle kommen und freuen sich mit ihren schmutzigen Pfoten dem ganzen eine neue Note zu verpassen. Wie entfernt man eine Bande wild entschlossener Welpen aus dem Haus? Gar nicht!!! Es ist hoffnungslos, denn sie sind alle flinker und behänder als ich. Also- einfach kapitulieren und abwarten, bis sie sich ausgetobt haben. Würde das Züchterlein der Nikotinsucht frönen, wäre jetzt ein guter Moment, ein Kippchen zu rauchen. Tut sie aber nicht, denn sie ist süchtig nach allem was süß ist. Woher soll aber jetzt so schnell die Schokolade kommen? Welpen beaufsichtigen und Schoki organisieren geht schlecht! Was also tun? Gar nichts und Kalorien sparen, das ist die Lösung!

 

Die Moral von der Geschicht: Wischen impossible, aber etwas für die Figur getan. Wobei- macht Schokolade nicht glücklich? Aber- kann man glücklicher sein, als mit elf kerngesunden und putzmunteren Welpen? Ich glaube nicht:-)

23. Mai 2012

Meine elf Himmelsstürmer haben inzwischen einen Bewegungsradius, der kaum noch zu stoppen ist. Mittlerweile haben sie von der ganzen Hoffläche Besitz ergriffen. Heute haben sie die Krankengymnastin von unserer Oma schon am Eingangstor begrüßt. Später kam diese dann mit der Oma und dem Rollator bei den Welpenkindern vorbei gerollert und da war die Oma dann nicht schnell genug! Die Bande hat den AOK Chopper besetzt und festgestellt, wie herrlich seine Gummiräder sind. Drei von den Gesellen haben sich zudem in Omas Hosenbeinen verbissen und so war eine einfache Abfahrt schier unmöglich geworden. Um diesen Stau auf dem heimischen Hof möglichst schnell aufzulösen, half nur ein beherztes Eingreifen des amüsierten Züchterleins. Mit dem gewissen Tremolo in der Stimme und der entsprechenden Phonzahl hat sie den bekannten Welpenlockruf erschallen lassen und siehe da, die Bande hat Oma, Rollator und die Krankengymnastin schnöde im Stich gelassen und sich vermeintlich besserem zugewendet. 

 

Da das Züchterlein bekanntlich nicht nur für die Stauauflösungen im Hofverkehr zuständig ist, musste es natürlich auch heute wieder erfahren, wie es ist, wenn das Murmeltier grüßt! Zweimal musste sie das Welpenhaus wischen, weil ein kurzes Gewitter alle Welpen ins frisch gewischte Haus trieb und alle hatten Matschpfoten. Also wieder wischen und nach der Trocknung alles mit Zeitung auslegen. Das hat dann so schön ausgesehen, richtig ordentlich und sauber. Aber leider nicht lange. Durchs Fenster bekam ich schlafende Welpen angereicht, die einen Gute Nacht Kuss bekamen und darauf reagiert haben wie die Prinzessin im Märchen! Sie waren in null Komma nichts wieder quietsch fidel und haben aus meiner liebevoll ausgelegten Zeitung in Windeseile Konfetti gemacht! Da blieb dem Züchterlein nur ein müdes Kopfschütteln und die Suche nach einer Schulter, an der sie sich ausweinen konnte. Die Schulter, in diesem Fall die des Ehemannes, war aber mit Kochlöffel schwenken beschäftigt und so hat das Züchtereien nicht geweint, aber es ist auch nicht verhungert!

22. Mai 2012

.....hat sich das Züchterlein heute wiederholt gedacht und ihre Welpenschar betrachtet. Selbige haben gestern ihre erste Impfung erhalten und als Krönung danach gleich den Mikrochip. Da das Züchterlein schon oft bei solchen Anlässen anwesend war, weiß sie, dass man die Welpen bei dieser Prozedur am besten mit Kalbsleberwurst aus dem Eierbecher besticht. Das funktioniert dann so, dass die Wurst in den Eierbecher geschmiert wird und die Welpen dürfen dann, wenn's weh tun könnte, die Wurst auslecken. Sie sind darauf so erpicht, dass sie vergessen, das etwas weh getan hat. Nach der Impfung waren alle Welpenkinder ziemlich platt und hatten direkt keinen Appetit aufs abendliche Futter. Heute war das dann schon wieder ganz anders. Mittlerweile sind sie völlig unzufrieden, wenn sie nur im Auslauf sein dürfen. Sie randalieren regelrecht und bestehen auf die Öffnung der Tür und das umgehend! Wenn das erreicht ist, weil das entnervte Züchterlein endlich nachgegeben hat, wird der Garten erobert! Sensationell, wie selbstbewusst vier Kilo auf vier Beinen sein können! Sie machen vor nichts halt, alles wird erobert und auch die großen Hunde werden nicht verschont. Am schönsten ist es neben dem Teich, in der feuchten Erde zu spielen und sich dort wahre Grabenkämpfe zu liefern.
 
Weil alle heute auch den achten Geburtstag feiern- wir rechnen in Wochen:-)), kam heute ein besonderer Gast! Ralf Koch, in der Funktion als Zuchtwart, hat heute seine Aufwartung gemacht und die Rasselbande begutachtet. Und weil das Züchterlein ganz furchtbar stolz ist und der Ehemann ganz erpicht auf ein Lob war und weil die Zuchtpatin  natürlich bei so einem Anlass nicht fehlen darf, waren alle hier versammelt und haben dieses Ereignis gebührend gefeiert. Während das Menschenvolk Kaffe und Kuchen genossen hat, hat das Hundevolk im Garten getobt und sich von seiner besten Seite gezeigt.
 
Hier ein Auszug aus dem Wurfabnahme Bericht:
Ausgesprochen harmonischer Wurf. Äußerst typvolle, ausdrucksstarke Köpfe, ausgezeichnete Knochenstärke, sehr schöne Fellanlage. Der gesamte Wurf zeigt sehr viel versprechende Gebäudeanlagen. Die Welpen sind ausgezeichnet sozialisiert, verspielt, neugierig. Im Umgang mit anderen Hunden sicher, gegenüber Fremdpersonen absolut sicher, frei von Scheu oder Angst. 
 
Wenn man das gelesen hat, versteht man, warum das Züchterlein heute Abend die Nase etwas in den Wind hält! Keine Angst, der Zustand hält nicht lange an!

20. Mai 2012

Nach dem gestrigen Gewitter und dem Regen, haben wir heute vergeblich auf
das angekündigte schlechte Wetter gewartet. Es war den ganzen Tag wunderschön
und nicht zu heiß. Die Welpen haben heute einen wahren Besucheransturm erleben
können und ihr Möglichstes getan um alle Besucher gut zu unterhalten.
 
Alwin hat versucht die Pumpe aus unserem Teich zu ziehen, dabei das Gleichgewicht verloren und ist dann unfreiwillig baden gegangen. Aber- alles kein Problem, hatte er
doch genau passend Besuch von seiner Familie bekommen und wurde sofort und
fachmännisch gerettet. Dann hatte er sehr viel Ähnlichkeit mit einem begossenen
Pudel:-))
 
Seinem Vorbild sind dann Maja und Maya gefolgt. Sie sind allerdings erst
mal richtig abgetaucht wie zwei Perlentaucher, kamen dann paddelnd wieder nach
oben und sind dann zum Rand des Teiches gestrampelt und ausgestiegen. Dann sind
sie durch den aufgeweichten Boden marschiert und prompt dem Züchterlein in die
Arme gelaufen, die nichts besseres zu tun hatte, als sie erneut zu baden, dann
allerdings mit duftendem Schaumbad, extra für "Perlentaucher".
 
Jetzt- 21.30 Uhr sind alle vollzählig im Welpenhaus eingetrudelt und liegen
im Tiefschlaf. Kraft schöpfen für den morgigen Tag, an dem sie ihre erste
Impfung und den Chip bekommen.

17. Mai 2012

Alwin im Tiefschlaf

Wenn alle schaun, nur Alwin schnarcht,

dann haben wir ihn wohl ver….gessen J

16. Mai 2012

Angekündigt war es schon lange und heute ist es wahr geworden- der Kindergarten aus Hain Gründau stattet uns mit einer Gruppe von 20 Kindern einen Besuch ab.
 
Sie sind alle schon mit Fly befreundet und da liegt es nahe, dass sie die Welpen kennenlernen wollten. Fleißige Mamas und Erzieherinnen haben sich die Autos voller Kinder geladen und den Weg zu uns gefunden. Unsere Welpen haben den Besuch willkommen geheißen und sich dankbar von sooooo vielen Kinderhänden streicheln lassen. Sie sind einfach durch nichts aus der Ruhe zu bringen und die Kinder waren vorbildlich. Sie haben sich gesetzt und die Welpen kommen lassen und ganz rücksichtsvoll gehandelt. Dafür wurden sie mit Zutrauen belohnt. Einige Welpenkinder sind über die eifrige Streichelei eingeschlafen und haben sich durch nichts stören lassen. Schön war auch zu beobachten, wenn es zu bestimmten Interaktionen zwischen den Kindern und den Hunden kam. Ein kleiner Mann hat ganz versonnen einen Welpen auf seinem Schoß gestreichelt und er war dabei so entspannt, dass es richtig ruhig um die beiden war. Ein schlafendes Welpenkind auf einem Kinderschoß- schönere Bilder gibt es für das Herz des Züchterleins nicht.
 
Da kann man dann auch glatt vergessen, dass der Tag mit einem Plattfuß beim Smart der " Welpen- Oma" begann und im Abschleppauto seinen Lauf nahm und jetzt- 11.00 Uhr ist noch immer kein Ende der Nachtschicht in Sicht! Allen, die das lesen, einen entspannten Tag!

15. Mai 2012

Der heutige Regen und das Gewitter haben unseren Welpen einen Umzug ermöglicht. Ins frisch gewischte Welpenhaus konnten wir sie so schnell nicht umleiten, deshalb musste Plan B zum Einsatz kommen.
 
Also haben das Züchterlein und ihr lieber Ehemann alle Welpen in den großen Heuwagen eingeladen und alle Welpen schnell in das große Reitzelt gebracht. Schnell war der Eingang mit Gitterelementen verschlossen und dann konnte die wilde Bande trotz Regen und Gewitter draußen toben und viel frische Luft genießen. Aber wie im wahren Leben gibt es auch in diesem kleinen Völkchen ein paar notorische Nörgler! Ein paar von den Damen fanden es blöd, dass sie nicht auf dem Rasen vor dem Zelt spielen durften. Bescheidenheit ist nicht die herausragende Tugend meiner Hundekinder! Ihren Unmut haben sie dann kräftig zum Ausdruck gebracht und uns jede Menge der kleinen Tretmienen ins Zelt versteckt. Das wiederum führte dann dazu, dass der liebe Ehemann mit einer großen Gabel durchs Zelt wandert, alle Hinterlassenschaften einsammelt und dabei von seiner nicht minder lieben Ehefrau dirigiert und geleitet wird. Selbige stand natürlich vor dem Gitter und wußte alles besser! Wenigstens hält der Regen an, so hat sich die Aktion doch gelohnt. 

14. Mai 2012

Unsere Welpenkinder werden inzwischen nicht nur von Fly sondern auch von Lotta, Maja und Schrotti bespaßt. Sie haben gestern einen gemeinsamen Ausflug in unser großes Longierzelt unternommen. Bei dieser Gelegenheit habe ich festgestellt, wie unbescheiden die Bande ist. Dieses Zelt ist wirklich groß, mit einem Durchmesser von 18 Metern, gibt es jede Menge Platz. Aber- dieser Ansicht bin nur ich! Meine wilde Fußballmannschaft war da ganz anderer Meinung und hat das Zelt sofort nach der dort verspeisten Mahlzeit verlassen. Erst unerlaubt und ohne Rücksicht auf schnell angebrachte Absperrungen und dann völlig entspannt, da das entnervte Züchterlein alles zur Seite geräumt hatte. Dann haben sie sich vor dem Zelt auf der Grasfläche ausgetobt und als dann alle müde waren, sind sie wie die Gänse von Konrad Lorenz hinter ihrem Züchterlein zurück zum Welpenhaus gewandert. Dort angekommen, haben einige der erschöpften Gesellen nicht einmal mehr den Weg ins Körbchen geschafft, sondern sind gleich im  Kasten mit den Strohpellets eingeschlafen. Das war dann ganz anrührend für das geplagte Züchterlein und so hat sie die Schläfer in ihre Körbchen gebettet, eingekuschelt und heftig der Versuchung widerstanden sich gleich dazu zu legen. Ach- was ist ein Züchterleben schön- anstrengend!

10. Mai 2012

Inzwischen habe ich festgestellt, dass meine ursprünglichen Einrichtungspläne für unser Welpenhaus in Grund und Boden gestampft worden sind. Ganz besonders über den von mir vorgesehenen Bodenbelag waren die Herrschaften nicht wirklich begeistert. Diese Gummimatten wurden mit Verachtung bestraft und mit Pipi übergossen. Das war dann immer eine große Sauerei und ich denke, auch ein armes Züchterlein hat nur einen Rücken und der ist nicht begeistert, wenn er jeden Tag zweimal schwere Gummimatten hochheben und tragen soll. Also musste ein neuer Plan her. Voller Tatendrang bin ich in die Nachbarschaft aufgebrochen und habe alle Abonnenten der Tageszeitung sofort spontan zu meinen besten Freunden erklärt und um die ausgelesenen Zeitungen gebettelt. Diese wurden mir auch gerne überlassen, samt sämtlicher Werbebeilagen. Mit dieser Beute habe ich dann den kompletten Fußboden ausgelegt und jetzt kam die Welpenmeute voller Begeisterung in das Haus gestürmt und gekugelt und- allgemeines Stutzen über die neue Einrichtungsvariante und dann ungeteilte Begeisterung. Kann man nicht nur wunderbar Pipi auf die Zeitung machen, nein, man kann sie auch nach Welpen Art lesen und studieren. Das dabei nur noch Konfetti übrig bleibt ist so zu sagen als Kolaterralschaden zu verbuchen. Jetzt ist es also so, dass ich morgens von Papierschnipsel zu Papierschnipsel springe und große Mengen Zeitung der unmittelbaren Feuerbestattung zuführe. Das ist auch Arbeit, aber einfacher als zuvor die Gummimatten Aktion. Meine lieben Kleinen sind jedenfalls inzwischen gut belesen und kennen sich pressetechnisch in Gründau und Umgebung genauestens aus. Ich warte auf die Durchsage, dass im Kaufland das Hundefutter im Angebot ist!

4. Mai 2012

Unsere Hundekinder nehmen momentan erfolgreich und voller Eifer am Kunstunterricht teil. Dabei lassen sie ihrer Kreativität scheinbar freien Lauf und teilen die schönsten Kunstwerke nun ganz großzügig hier mit uns.

 

Aber was möchten unsere Künstler mit Ihren Werken nur ausdrücken?

3. Mai 2012

Gestern hatten wir Besuch von unserem "Züchter- Opa und seiner Frau". Der hat dann beschlossen, dass jetzt genau der Zeitpunkt ist, richtig festes Futter zu bekommen. Schluß mit dem Gematsche und weg mit dem Pürierstab. Gesagt, getan und siehe da- die Band hat sofort begriffen, dass sie jetzt schon groß sind und sie haben das Futter ganz schnell verputzt.
 
Ansonsten genießen sie den Tag in der Sonne und die vielen Besucher. Amy und Fly sind eigentlich ständig bei ihnen, alleine schon wegen dem immer vorhandenen Futter im Auslauf. So viele Mahlzeiten hätten sie auch gerne:-))

2. Mai 2012

Zum Glück hat der Aufruf, Lotta und Maja aufzufinden und uns selbiges zu melden, keine Gültigkeit mehr!

 

Die beiden Damen haben einen „1. Mai Ausflug“ ganz nach ihrem Geschmack unternommen, selbiger dauerte fast 32 Stunden. Dann hat Benni, der Freund unserer Tochter Franziska, sie im Wald entdeckt und somit war unsere Welt wieder in Ordnung. Ach ja – jetzt kommt die schwerste Übung von allen:

 

Wenn ein Hund stundenlang verschwunden war, man alle Tierheime und Polizei-Stationen im Umkreis angerufen, bei TASSO Alarm geschlagen hat, keine Minute vor Sorge geschlafen hat, aussieht wie ein Zombie vor lauter Heulerei, Sorgen und Schlaflosigkeit und den damit verbundenen Augenringen, dann muss man sich trotz allem freuen, wenn die Damen geruht haben wieder ins heimische Gründau zurück zu kehren. Gaaaaanz schwere Übung – durchaus von Zähneknirschen begleitet. 

 

Unserem Nachwuchs war das schnurzpiepegal! Sie sind so damit beschäftigt mir eine Heidenarbeit zu machen, dass keine Zeit für Langeweile bleibt. Heute hatten sie einen „wir ärgern mal die Franzi Tag“ – es hat teilweise heftig geregnet und meine Tochter musste die elf  Racker ins Hundehaus befördern, noch bevor der große Wolkenbruch kam. Das lief dann so ab: Tür öffnen, alle Welpen kommen und sind erst mal ganz neugierig, lassen sich noch ins Haus heben und purzeln dann wieder ganz emsig heraus. Toll, besonders dann, wenn der Himmel immer dunkler wird, alle Decken und der Hundeklo auch noch in Sicherheit gebracht werden müssen, das Hundehaus frisch gewischt und noch nicht fertig für die Bande präpariert ist und nun die ersten Regentropfen bereits fallen.

 

Das ist die Situation, in der man gerne Hilfe hätte und wenn das schon nicht geht, dann bitte paarig vier Arme und einen Liter " Red Bull", denn laufen in einem Raum mit 44 Hundefüßchen ist schier unmöglich. Jetzt bitte die versprochenen Flügel:-))

 

Diese Übung haben wir im Übrigen heute vier Mal durchgeführt und der schönste Moment am heutigen Tag war, als alle Welpen endlich in ihren Decken und Körbchen eingekuschelt waren. Alle ..? Nein, das klappt naturgemäß nicht, denn immer wieder ist einer noch länger wach und nutzt die Ruhe für sich aus. Heute war es unsere "Miss Light Blue", die ganz versonnen noch ein bisschen an einem frischen Hundebisquit gelutscht hat und dann mit Schwung in das Körbchen zu ihren Geschwistern gesprungen ist um oben drauf zu landen und auf der Stelle einzuschlafen. Wenn ich das jetzt so schreibe und an genau diese Szene denke, könnte ich sofort wieder ins Welpenhaus flitzen und ihnen noch ein bisschen beim Schlafen zuschauen, aber – ich muss selbst ins Körbchen, denn mir fehlt eine gewaltige Portion Schlaf! Vor allem deshalb, weil ich morgen wieder in den Ring steige und die nächste Runde " Wie organisiere ich einen Tag mit elf Welpen", eingeläutet wird! Na dann - Gute Nacht John Boy:-))

27. April 2012

Ich durchlebe " Und ewig grüßt das Murmeltier" in einem rasanten Tempo. Da ich nun alleine für die Ernährung und Säuberung der "Brut" zuständig bin, kann ich jetzt erahnen, wieviel Arbeit Amy mir bisher abgenommen hat. Es läuft ungefähr so ab: Sehr früh aufstehen, denn aus 11 Kehlen erschallt Geschrei,  in einem Affentempo die erste Mahlzeit anrühren und vorsetzen. Dabei geflissentlich übersehen wie es in der Wurfkiste nach einer langen Nacht aussieht. Wenn die lieben Kleinen dann gespeist haben, heißt es abwarten, denn sie funktionieren wie ein Durchlauferhitzer. Alles was vorne hinein kommt, kommt unweigerlich und sehr zeitnah hintern wieder heraus. Wenn dieses Ereignis vorrüber ist, dann werden alle wieder poliert und nach draussen gesetzt, die Kiste in Windeseile auf Hochglanz gebracht und frisch ausgelegt. Mittlerweile befinden sich alle Schätzchen im Freßkoma, werden aber unweigerlich beim Umlagern wieder wach, sind verdutzt über die schöne, frische Kiste und erinnern sich sofort wieder daran, was man nach dem Fressen und Schlafen macht- genau, sie befördern die nächste Menge verdautes Futter zu Tage. Wenn dann das Chaos beseitigt ist und beide Waschmaschinen laufen, eine ermattete Ersatzmutter an Frühstück denkt und der Rest der Hunde auch bespaßt ist, haben die kleinen Wichte garantiert wieder Hunger. Kurzum- ich hänge in einer Zeitschleife!

26. April 2012

Heute war die zweite Wurmkur fällig und das traf nicht auf ungeteilte Begeisterung. Ein paar Helden mußten etwas nachdrücklicher davon überzeugt werden, wie gut die Paste schmeckt!
 
Anschließend die morgentliche Reinigung der Futterbrei verschmierten Gesichter und dann auch noch Krallen schneiden. Aber am Ende dieser Prozedur durften alle eine Runde mit Mama kuscheln. Das ist mittlerweile auch nicht mehr selbstverständlich, denn Amy hat das Staffelholz der Welpenernährung und Versorgung an mich abgegeben. Sie kommt nur gelegentlich vorbei und kontrolliert mich. Ihre Wurmkur war in Kalbsleberwurst verpackt. Dafür liebt sie mich!

22. April 2012

Babyschwimmen in Gründau :-)

18. April 2012

Heute hat unser "Herr Schultheis" Besuch von seiner zukünftigen Familie
bekommen. Sie kamen genau richtig, denn die ganze Bnde hatte ihren Futterbrei
bekommen und sah danach entsprechend aus. Also hieß es für alle ein Bad nehmen
oder wenigstens eine Katzenwäsche bekommen.

 

Da war Arbeitsteilung angesagt. Einer wäscht oder badet und alle anderen rubbeln trocken und betten die zufriedene Bande ins Körbchen unter der Rotlichtlampe. Dort haben sie es sich gut gehen lassen. Amy kann stolz auf ihre Kinder sein. Sie sind wirklich mega entspannt und völlig unaufgeregt. Sie selbst ist eine sensationell liebe Mama,
die immer genau das Richtige für und mit ihren Welpen tut

17. April 2012

Heute haben unsere "Golden Nuggets" ihren dritten Geburtstag. Na ja, natürlich ist es erst die dritte Lebenswoche der Rasselbande, aber in dem zarten Alter wird so ein Anlass schon auch gebührend gewürdigt.
 
Faszinierend ist, wie rasch sie sich entwickeln. Mittlerweile stehen sie alle auf ihren kleinen Speckbeinchen und sind flott in der Wurfkiste unterwegs. Dabei kommt es immer wieder zu Zusammenstößen und dann wird lustig umher gekullert. Das ist sicher ein gutes Training für Alle. Die Gewichtszunahme ist verblüffend. Nur meine kleine " Ich bin so aufgeregt - Miss Orange" ist noch im 900g Bereich unterwegs. Sie wird jetzt seperat zugefüttert und macht das sehr gut.

14. April 2012

14. April 2012
Was "Herr Schultheis" kann, kann Püppi schon lange.
 
Amy bekommt immer noch sehr gerne ihr Futter im Bett serviert. Nicht das sie sonst nicht fressen würde, nein, sie liebt es mit ihren Kindern gemeinsam zu tafeln! Die Kleinen trinken und sie frisst, wie in jeder normalen Familie halt.
 
Heute hat sich unsere" Püppi" heimlich angepirscht und sich dann gemütlich, der Länge nach in Mama's Futternapf eingeigelt und kräftig gefressen. Ihre Geschwister haben nur neugierig den Kopf hinein gehalten. 
 
 
 
 
Amy hat ganz vorsichtig um die Rasselbande herum gefressen. Nach dem Ausflug in die mütterliche Mahlzeit war dann ein Ganzkörperbad angesagt und danach ausgiebiges trockenrubbeln. Jetzt wird friedlich und mit gut gefülltem Bauch unter der Rotlichtlampe gepennt. Hund müsste man sein!

12. April 2012

Heute war es soweit- erst gab's Wurmkur für Alle und dann das erste Futter, das nicht von Mama kam.
 
Alle durften aufgeweichtes Welpen Trockenfutter aus dem Futterring fressen. Nicht geplant war allerdings, dass es zu einer Ganzkörperbehandlung aus aufgeweichtem Trockenfutter kam. Miss Purple hat sich mit Anlauf in den Futterring gestürzt, ist komplett mit der ganzen Nase weggetaucht und hat dann erfahren, dass das so nichts werden kann. Ihre anderen Schwestern waren wesentlich gesitteter, bis auf.....?
 
Die treuen Leser meiner Homepage können es sich bestimmt vorstellen, wer mit zwei Pfoten und dann noch bis zu den Ellbogen im Futter stand, dabei laut protestierte und völlig aufgeregt war! Natürlich- unser liebenswert verpeiltes Fräulein Orange. Im wahren Leben, als Mensch, wäre sie sicher der liebenswerteste Schussel den man kennt :-).
 
Unser "Herr Schultheis" ist der Coolste! Er fraß erst ein bischen Babybrei und hat sich dann klammheimlich in Amy's Futternapf gelehnt und mal richtig was für Männer gefressen: Rindfleischsuppe mit Reis und Fleischwurst und dazu zwei gekochte Eier - Eigentlich für Mama und ein bischen was davon für ihren Prinzen. Kein Wunder, dass er schon jetzt aussieht wie ein "Strammer Max" :-)

11. April 2012

Unsere kleinen Damen entwickeln sich prächtig und machen schon erstaunliche Dinge. Wir hatten eine Wette am laufen, wer zuerst die Wurfkiste verläßt. Aber... Auf Miss Brown wäre wohl keiner gekommen. Sie lag gestern tatsächlich vor der Kiste und hat jämmerlich geweint. Wohl doch zu weit von der Truppe entfernt gewesen?
 
Amy geruht ihr Futter im Liegen in der Kiste einzunehmen. Das findet sie wohl sehr chic. Gestern hat Miss Green die Gelegenheit ergriffen und gleich mal mit ihrer Mama Reis, Fleisch und Hühnerbrühe gefuttert. Sie war kaum zu bremsen! 
 
Heute gibt's eine Runde Wurmkur für alle und dann wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis alle mit Mama futtern dürfen.

9. April 2012

Amy ist nach wie vor eine Super Mama, die in dieser Woche, am 7.04.12,  ihren dritten Geburtstag mit ihrer großen Kinderschar gefeiert hat.

 

Mittlerweile läßt sie ihre Kinder auch schon öfter in der Wurfkiste alleine liegen, denn das ewige Dauernuckeln hält sie nicht aus. Sie liegt oft vor der Kiste, beobachtet alles und ist auch ganz ruhig wenn die Kleinen jammern oder meckern. Sie schätzt das in der Dringlichkeit gut ein und erst wenn sie der Meinung ist, es sei wichtig, wird die nächste Stillrunde eingeläutet. Sie ist einfach ein Naturtalent.

 

Aktuelle Bilder des Nachwuchses finden Sie wieder bei den jeweiligen Welpen.

Ostergrüße

Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage und besonders den Welpen-interessenten ein schönes und erholsames Osterfest.
 
Amy und ihre Rasselbande sind wohlauf. Die Welpen haben mittlerweile
alle ihr Geburtsgewicht verdoppelt und sind sensationell brav und unkompliziert.
Kein Wunder bei der lieben Hunde-Mama.
 
Neue Fotos folgen am Wochenende.

1. April 2012

Amy ist wieder wohlauf. Sie hatte einen Tag lang heftig mit einem Milchstau zu kämpfen. Mit intensivster Betreuung und dauerhaftem Anlegen der Welpen haben wir das aber recht gut hinbekommen. Heute ist sie wieder ganz die Alte.
 
Jeder Welpe ist zum Fotoshooting und dem alltäglichen Wiegen erfolgreich
angetreten. Bilder und Infos dazu finden Sie über die Seite der jeweiligen Welpen.
 

28. März 2012

Eigentlich hatten wir mit dem Nachwuchs erst am 30. März 2012 gerechnet. Amy hat das aber scheinbar zu lange gedauert und so ist sie bereits gestern stolze Mama von 11 gesunden Welpen geworden.

  

Die Geburt verlief problemlos. Ihre Babies und die neue Situation hat sie sehr gut angenommen.

 

Ausführliche Details folgen ganz bald, erste Bilder gibt es hier.

23. März 2012

Inzwischen hat Amy ein ordentliches Bäuchlein, ganze fünf Kilo zugenommen und schläft sehr viel. Sie ist aber noch durchaus sehr flott beim Spaziergang dabei.
 
An dieser Stelle ein lieber Gruß an die Familien, die Amy inzwischen kennengelernt haben und sich für einen Welpen interessieren. Ich weiß, die Zeit wird lange, aber das Warten lohnt sich ganz bestimmt.

25. Februar 2012

Ultraschall, 25.02.2012
Ich freue mich mitteilen zu können, dass der Deckakt zwischen Dailuaine Q.T. und Dewmist Rainbow Warrior erfolgreich war. Der heutige Ultraschall brachte gewissermaßen Licht ins Dunkle! Wir rechnen vorsichtig mit einem 6- 8 Welpen starken Wurf und sind ab heute heftig mit Nestbau beschäftigt!

Voraussichtlicher Geburtstermin

Ab jetzt gilt es Daumen zu drücken. Wir erwarten Amy's und Bowie's Welpen in der 13. Kalenderwoche. In diesem Fall soll die 13 uns Glück bringen :-)

Tête-à-tête - 27. und 28. Januar 2012

Amy in Gent, 28.01.2012

Nach dreimalig durchgeführtem Progesteron Test, sind wir bei einem Wert von 9,3 nach Belgien aufgebrochen. Die Anpaarung von Dailuaine Q.T. - Amy - und Dewmist Rainbow Warrior - Bowie- verlief an beiden Decktagen völlig problemlos.

 

Am Samstag haben wir dann einen wunderschönen Tag in Gent verbracht. Diese Stadt ist bezaubernd und wirklich eine Reise wert. Unser Landei Amy hat den Ausflug in vollen Zügen genossen. Wir hatten ein wirklich großartiges Wochenende.

 

Ganz besonders möchte ich mich bei Kathy Braeckman und ihrer Mutter Brigitte Bracke bedanken. Vielen Dank, dass Amy die Braut von Eurem liebenswerten Bowie werden durfte.

Deckrüde

Bowie, Juni 2010

Der ausgewählte Rüde ist Dewmist Rainbow Warrior und steht im Glitters Zwinger in Belgien.