11.04.2013 – A-Wurf: Ein voller Erfolg
Der A- Wurf ist Geschichte und wir warten auf den B-Wurf, der bislang allerdings noch in der Planungsphase ist. Amy -Dailuaine Q.T.- wird,falls alles regelrecht läuft, im Mai läufig und soll dann bedeckt werden.
Momentan ist meine Planung dahin gerichtet, eine Wurfwiederholung durchzuführen. Ich bin mehr als zufrieden mit den Welpen, jetzt Junghunden, des A- Wurfs und für mich spricht nichts dagegen,
die gleiche Anpaarung erneut vor zu nehemen.
Ich habe einen guten Kontakt zu den Welpenkäufern aufbauen können und dafür bin ich ausserordentlich dankbar!Immer wieder bekomme ich nette Mails und Fotos und das eine oder andere Treffen hat auch
schon stattt gefunden. Jeder berichtet mir, wie gut sich die Hunde entwickeln, wie gelehrig sie sind und wie problemlos sich das gemeinsame Miteinander gestaltet. Auch Familien, die bislang noch
keine Erfahrungen mit einem eigenen Hund hatten, sind ganz und gar zufrieden mit dem Familienzuwachs.
Die Hundekinder sind schon verreist, haben eine gute Grundausbildung in den Hundeschulen ihrer Heimat bekommen und haben sich durchweg sehr gut entwickelt. Sie sind in der Farbe des Fells heller
als ihre Mutter, gleichen ihr vom Wesen aber sehr.
Einige Hundekinder haben bereits Urlaub bei uns gemacht und werden uns in den Sommermonaten wieder besuchen. Darauf freue ich mich unheimlich!
09.11.2012 – Nachtrag zum Welpentreffen
Am 21.10.2012 war es soweit- alle Welpen und ihre Besitzer waren eingeladen sich mit uns zu treffen und gemeinsam einen Tag zu verbringen.
14.08.2012 - Sommerfrische in Gründau
Wer das Züchterlein und seine Familie kennen gelernt hat, weis um den Umstand, dass es im Leben dieser umtriebigen Familie nicht nur immer um die Hunde geht, sondern, dass es auch weitere, wenn auch viel größere Mitbewohner gibt! Diese Vierbeiner, gemeinhin auch als Reitpferde bekannt, leben hier First Class und All Inclusiv! Alle sind irgendwie immer damit beschäftigt diesen Status aufrecht zu erhalten und eine gute Betreuung zu garantieren. Da zu gehört auch, einmal im Jahr das benötigte Stroh einzubringen. Das ist, oberflächlich betrachtet, erst mal kein so großer Akt: Getreide wird gedroschen, was aus dem Mähdrescher hinten raus fällt nennt man Stroh, selbiges wird in große runde Ballen gepresst und mit einem ebenso großen Traktor vom Feld in die Scheune gefahren. Soweit, so gut! Aber- bei Höbels läuft das ein bisschen anders. Da wird das Stroh, das wie bereits oben erwähnt, hinten aus dem Mähdrescher fällt, in lauter kleine Ballen gepresst und dann von unzähligen Helferlein auf Wagen verladen, übersichtlich und mit mehr oder weniger Plan aufgestapelt und dann langsam zurück auf den Hof gefahren. Dort wird es von weiteren Helferlein vom Wagen auf ein Förderband gehoben, auf den Heuboden transportiert und dort von den restlichen Helferlein ordentlich aufgestapelt .Dieses ganze Helferlein Team besteht mindestens aus 20 hoch motivierten Menschen, die bis zu diesem Einsatz gut mit uns befreundet waren oder ganz und gar zur Familie gehören. Nach dem Einsatz könnte die Freundschaft bröckeln, Familie ist man aber immer! Und weil das so ist, schuftet seit nunmehr 14 Jahren jedes Jahr meine liebe Schwester ganz oben auf dem Heuboden und ist so zu sagen mein Hirn in der Scheune. Sie kann nämlich gleichzeitig Ballen setzen, alle Leute kommandieren und die übelsten Löcher flicken, die bei meinen Setzversuchen entstanden sind. Das alles macht sie in einem unglaublichen Tempo und gibt erst nach dem letzten Ballen auf. Das war in diesem Jahr nach dem 2700 Ballen!!!!! Wir hatten dieses Jahr das Wetter auf unserer Seite und so hat unsere Stroh Aktion bei lauen 22°C stattgefunden und das hat es etwas leichter gemacht. Allen Helfern können wir nicht genug danken und freuen uns auf jeden Fall schon auf das nächste Jahr. Und die Hunde? Die haben bei dieser Aktion weniger Freude gehabt, denn auf den Acker können sie nicht mit. Lotta und Maja wären sofort auf Wildschwein Jagd, Fly würde Löcher buddeln bis Australien und Amy wäre den ganzen Tag in einem auf diesem Acker befindlichen Klärschlamm Haufen und würde sich wälzen und wälzen und.....! Schrotti hätte nach fünf Minuten einen Herzinfarkt und das wäre dann blöd für sie und traurig für uns. Also blieb die Meute daheim im Welpenauslauf und hat Gesellschaft von Momo bekommen. Die wollte dann lieber zur Anne, hat den Welpenauslauf mit einem Satz über den Zaun verlassen und durfte dann mit Fly im Flur liegen und genüßlich ihr Spielzeug zerkauen.Sie zahnt sehr stark und Anne hat einige Zähne gefunden. Unterm Strich war es ein produktiver Einsatz für die Menschen und ein laaaaaangweiliger Tag für die Hunde. Das wird wieder besser werden Freunde- versprochen!
13.08.2012 - Bootsmann
18.06.2012 - Vom Ende einer Palme
Wie bekannt ist, hat das Züchterlein ein linkes Knie, was grundsätzlich nicht unüblich ist, in diesem Fall aber gerne mal schmerzt und eingegipst war. Da war die
ambitionierte „Hunde Oma" doch sehr ausgebremst und hat laut um Hilfe gebettelt. Die hat sie von ihrer Mutter, der "Hunde Ur- Oma " bekommen. Die hat dann den Haushalt, falls man das Chaos überhaupt
noch so bezeichnen kann, unter ihre bewährten Fittiche genommen und gründlich aufgeräumt. Dieser Aktion fiel die Palme zum Opfer, die von der ganzen Familie unbemerkt und ignoriert ihr trauriges
Dasein im Wohnzimmer gefristet hat. Jetzt sollte sich das aber ändern und so bezog die Palme mit kräftiger Unterstützung der hauswirtschaftenden Ur- Oma einen neuen Platz im Freien. Toll für die
Palme, endlich frische Luft und reichlich Wasser und Hundebesuch! Alwin und Momo waren heute hier und haben eine regelrechte Wiedersehens-Party gefeiert. Dazu gehörte eine Verfolgungsjagd, ein
Tauchgang im Teich und ein anschließendes Wälzgelage in der dunkelsten Gartenerde. Weil das aber nicht genug war, haben sie ihr Fest mit der Hinrichtung der traurigen Palme gekrönt. Alwin hat sie
gründlich und mit Elan aus dem Topf gebuddelt und Momo hat ihm in dieser Zeit hartnäckig aber liebevoll das Ohr gekaut. Wenn ihm das dann zu viel wurde, hat er ihr eine seiner Kantschpranken auf den
Kopf gelegt und um Geduld gebeten. Wie die beiden danach aussahen, kann man sich bestimmt gut vorstellen. Aber es geht immer noch ein bisschen besser! Alwins Frauchen kam in weißen!!!!! Hosen und
verließ uns in weißen Hosen mit Jack Wolfskin Logo! Alwin sah aus wie eine Knatschkugel, war aber beim Abschied sehr zufrieden mit sich. Momo hatte noch Gelegenheit mit dem Gartenschlauch und dem
hartnäckigen Züchterlein Bekanntschaft zu schließen und hat uns dann einigermaßen sauber und trocken wieder verlassen. Vielen Dank ihr beiden wunderbaren Hundekinder- ich habe lange schon nicht mehr
so gelacht, wie über euer Spiel heute Mittag!
16.06.2012 - Emely der Lila Laune Hund
Emely hatte eine Mission, als sie in ihre neue Familie kam. Die lautete wie folgt: Alle fünf Familienmitglieder müssen unbedingt davon überzeugt werden, das Golden
Retriever anders sind als Jack Russel Terrier und ihrem Ruf als Familienhunde gerecht werden. Das ist eine große Aufgabe für ein kleines Hundemädchen, aber Emely wurde mit Bedacht vom Züchterlein für
ihre Familie ausgewählt und so kommt alles wie es kommen soll! Sie ist eng befreundet mit dem jüngsten Spross der Familie, ganze 18 Monate ist der Knabe alt und seine Unternehmungen findet sie
grundsätzlich spannend. Deshalb wird er auch immer gnadenlos begleitet, bei dem was er tut. Der große Bruder will einmal so gut wie Manuel Neuer werden und Emely ist seine Sparringspartnerin! Sie übt
eifrig apportieren und sie ist der Meinung, dass Hausschuhe und andere Utensilien durchaus Platz in ihrem Körbchen finden können. Ansonsten hat sie entdeckt, dass es praktisch ist, wenn man auf dem
Spaziergang von akut auftretender Müdigkeit übermann wird, unten im Buggy des kleinsten Sprösslings eine Strecke mitzufahren.
14.06.2012 - Kalea- oder "wie mache ich mich unbeliebt"!
Wie sich sicherlich herum gesprochen hat, habe ich ein Hundekind nach Italien- Süd Tirol- verkauft. Sie hat eine ganz furchtbar liebe Familie bekommen, sowie der Rest
der Bande natürlich auch! Aber- sie stellt sich mittlerweile als ein echter Exportschlager dar! Grundsätzlich hat sie die Herzen der Familie und der Angehörigen im Sturm erobert und ist gut
aufgenommen worden. Mit dem sauber werden hapert es noch etwas, sie hat kein Frühwarnsystem, sie macht einfach und verlässt sich auf das große Herz ihrer Familie und auf die ihr entgegengebrachte
Nachsicht. In der Hundeschule hat sie Freunde gefunden und sie kann schon " Sitz" machen! Tolle Leistung! Weil Kalea, was übrigens hawaianisch ist und " Glück" bedeutet, auch ein rechtes
Temperamentsbündel ist und einen großen Bewegungsdrang hat, hat sie bei einem Ausflug auf die Apfelwiese ganz schnell sehr nah bei der betreuenden "Tages- Oma" sein wollen und ist dieser zwischen die
Beine gelaufen .Jetzt ist die "Oma" mit einem Bruch des Sprunggelenkes ausgebremst und das "Hawaianische Glückskind" hat die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und eine der Lieblingshennen der
"Tages- Oma" gekillt! Kalea- damit machst Du dir keine Feunde und laß dir gesagt sein: Hühnerbrühe und Hühnerfleisch ist lecker, aber nicht die von den Familien Hühnern! Davon solltest Du die
Pfoten und die Zähne lassen!
13.06.12 - Züchterlein räumt auf, Klappe die Zweite
Das ich melancholisch gestimmt die ersten Aufräumarbeiten gestartet habe, habe ich ja bereits berichtet. Jetzt ist das Aufräumprojekt allerdings erst beendet worden
und dabei habe ich festgestellt, wie viel Herzblut an all den Dingen hängt. Aber das Züchterlein wäre nicht das Züchterlein, könnte sie nicht hier und da herzhaft über sich lachen. Bei der ganzen
Aufräumerei ist sie noch über einen riesigen Stapel Tageszeitungen gestolpert und- hat sie alle geordnet, schön Stoß auf Stoß- mit den anderen Utensilien in den Keller geräumt! Völlig sinnfrei, aber
irgendwie konnte ich mich nicht trennen. Jetzt sind also alle Hunde Utensilien im Keller fein ordentlich gestapelt und nach Lektüre der Homepage weiß meine Familie dann auch, wo die Zeitungen
geblieben sind! Freiwillig hätte ich das nie erzählt. Übrigens- schöne Grüße an die Welpenkinder- ihr seid doch rechte Ferkel gewesen! Ich habe Eure Halsbänder gründlich gewaschen! Die Brühe sah
wirklich dunkel aus! Und Euch habe ich jeden Tag geknutscht!
8. Juni 2012
bleibt nur noch bis zum Donnerstag. Dann wird sie zu ihrer neuen Familie ziehen.
Was macht das Züchterlein in dieser Zeit? Es hinkt und räumt! Die Gipsschiene
ist wieder in die Verbannung geschickt worden, ein klares Indiz dafür, dass die
Ärzte auch nicht immer am gleichen Strang ziehen. Jedenfalls hinke ich hier
herum und bilde mir ein, es wird immer etwas besser mit dem ollen Bein. Jetzt
ist es ruhig bei uns. Die Pferde sind auf den Koppeln, die großen Hunde machen
wenig Arbeit und die Welpen sind ausgezogen. Viel Zeit nachzudenken und wehmütig zu sein. Allmählich räume ich alle benötigten Sachen wieder zusammen und manchmal muss ich dabei schmunzeln und manchmal kräftig schlucken, weil's mir so unendlich schwer fällt. Mir ging das alles viel zu schnell vorbei! Heute fiel
mir der Windeltwister in die Hände und das war dann wieder ein Moment in dem ich
mich über mich selbst amüsieren konnte. Meine größte Bestrebung war, alles immer
ganz ordentlich und sauber zu halten. Dass irgendwann die berühmten Tretmienen
anfallen werden war mir klar und so bin ich auf die Idee mit diesem
Windeltwister gekommen. Der funktioniert wie folgt: Man sammelt eine Tretmiene
mit einem Zewa Tuch ein, stopft sie vorsichtig- Tuch könnte durchlässig sein!-
in die Öffnung des Twisters und dann wird kräftig an einem Einsatz gedreht und
der eingefädelte Müllsack wird dadurch verdreht und im Eimer sind dann lauter
einzel verpackte und verdrehte Tretmienen entstanden. Das war der Plan, der
absolut nicht funktioniert hat. Ich hätte nämlich den ganzen Tag sammeln,
stopfen, drehen und Weitersammeln können. Da kam dann schnell der große Müllsack in einem großen Abfallbehälter zum Einsatz und das ging wesentlich einfacher. Die benutzen Handtücher und Decken sind gewaschen und liegen wieder in den Regalen, alle kleine Hundebetten und Körbchen sind eingelagert und die
Plüschtiere sind gewaschen und wieder verpackt. Ich bin wehmütig und hoffe, das
alles noch einmal erleben zu dürfen. Aber, wenn's arg mit der Wehmut wird,
kriegt Ginger ein paar extra Schmuseeinheiten und dann geht's schon wieder.
Ginger hat heute mit dem Ehemann des Züchterleins vier Stunden lang die
Waschmaschine repariert. Der Erfolg ist fraglich, denn sie macht das Gleiche wie
zuvor- sie läuft aus! Aber das stört unsere Ginger wenig, sie hat absolut kein
Problem mit Wasser und weil das so ist, sitzt sie auch mal mitten in einer
Pfütze drin und freut sich wenn's beim Wedeln mit dem Schwänzchen ordentlich
spritzt. Das amüsiert dann den lieben Ehemann und tröstet ihn über den
mangelnden Erfolg seiner Reparatur hinweg. Die Quintessenz des Tages-Maschine
läuft aus, Hundekind hatte Spaß, gewaschen wird vorerst nicht und so hat das
Züchterlein noch mehr Freizeit! Prima:-))
3. Juni 2012
2. Juni 2012
1. Juni 2012
Eigentlich dachte ich, ich kann nicht mehr viel über meine fröhliche Bande berichten, denn was sollen sie denn noch alles anstellen? Aber weit gefehlt!
Heute ist Anni abgereist und gut in ihrem neuen Zuhause angekommen. Ich habe schon eine Mail bekommen und erfahren, dass sie sich zwei Zecken als Haustiere mitgenommen hat. Da meine Truppe nun jeden Tag kleiner wird, erweitere ich meinen Radius immer weiter und kann mich, wenn auch wegen des lädierten Knies nur eingeschränkt, der Gartenarbeit widmen.
Mein Garten ist eigentlich inzwischen mehr ein Dschungel und wenn des Züchterleins lieber Ehemann nicht wäre, der ab und an mit dem Rasenmäher seine Runden dreht, bräuchte ich eine Machete um mich durchs Gestrüpp zu schlagen. Heute habe ich mich den vernachlässigten Blumenkübeln gewidmet und festgestellt, dass darin alles wächst, nur keine Blumen. Darauf hin habe ich alles heraus gerissen und die ganzen Büschel, die dann im Hof lagen haben plötzlich Füße bekommen. An den Füßen dran hängen meine Welpen und die sind mit einem breiten Grinsen im Gesicht und bewaffnet mit einem dicken Büschel Gras eiligst über den Hof gebrettert und haben dabei fröhlich die Erdballen hin und her geschüttelt. Dabei ist die Erde so richtig weit geflogen und sie hatten einen Heidenspaß! Da hätte das Züchterlein ja auch mal lachen können, aber das hatte gerade zuvor den ganzen Hof gefegt und war ganz zufrieden damit, wie er nach dieser Behandlung aussah!
Aber wie schon viele Male zuvor, zählt mein Geschmack nicht, die Damen designen alles neu, und zwar so, wie es ihnen gefällt. Eventuell vorgebrachte Einwände werden dabei geflissentlich überhört.
Kurz nach dieser Aktion bekamen die Designerinnen Besuch von Florian, Anna und Eva, die dann das Hunde-Baby-Sitting übernommen haben. Da konnte das Züchterlein wesentlich entspannter seiner Arbeit nachgehen und war direkt froh, dass es jetzt nur noch drei Welpenkinder sind, die Unheil anrichten, denn woher hätte sie noch acht Babysitter bekommen sollen?
30. Mai 2012
Heute war ein großer Tag fürs Züchterlein! Endlich hat sie es geschafft die liebste Nachbars Omi zum Kaffee einzuladen. Das bedeutet einen guten Kuchen auf den Tisch zu zaubern und alles schön ordentlich zu haben, denn bei dem wunderschönen Wetter sollte alles im Garten stattfinden.
Das mit dem Kuchen war das kleinere Problem, auch das mit der Ordnung wäre durchaus zu bewältigen gewesen, wenn das Züchterlein nicht die Rechnung ohne die Welpen gemacht hätte! Die hatten nämlich ganz andere Pläne als sich zu benehmen und hübsch auszusehen um mal wieder bewundert zu werden. Die ganze Bande- Anni, Maja, JoJo und Ginger- haben sich neben dem Teich in den Erdhügeln verschanzt und sich mal ordentlich mit der Erde eingepudert. Soll ja bei Elefanten eine prima Sache sein! Damit die ganze Puderei auch hält, sind dann alle vier noch rasch ins Wasser gegangen und so wurde aus dem zuvor aufgetragenen "Erde- Puder" ganz schnell eine schwarze Matsche Pampe! Zeit für das Züchterlein einen mittleren Nervenzusammenbruch zu bekommen, wurden ihre Pläne von den vorzeigbaren und sauberen Welpen doch gerade mit Anlauf in den Boden gestampft!
Also musste mal wieder das Schaumbad für kleine Erdferkel her und so wurden in Windeseile aus kleinen Knatschkugeln wieder kleine Goldnuggets. Die Damen nehmen solche Bäder mit großer Gelassenheit hin, schließlich sind sie die Töchter einer Beauty Queen, die nichts mehr liebt, als ihr Fell gebürstet und gestriegelt zu bekommen. Nach dieser raschen Wiederherstellung der Welpenschar traf auch schon der Besuch ein und somit stand einer ausgiebigen Bewunderung der wilden Bande nichts mehr im Weg. Alle waren artig, haben sich dann zum Schlafen brav auf die Füße der Besucher gelegt, denn aus dieser unmittelbaren Nähe ist eine standesgemäße Bewunderung natürlich wesentlich effektiver! Wenn die Sonne scheint, lieber Besuch kommt, saubere und nette Welpenkinder unterm Tisch schlummern, dann kommt das Züchterlein zur Ruhe und hat direkt Zeit über die letzte Aktion zu schmunzeln:-))
29. Mai 2012
Irgendwie erinnert mich die momentane Situation in meinem Zwinger an das Kinderlied mit den zwölf kleinen Negerlein, denn jeden Tag wird meine Schar kleiner, aber sie enden nicht in merkwürdigen und lebensbedrohlichen Situationen, sondern kommen zu liebevollen Familien. Heute hat Maya die Reise in ihr neues Zuhause angetreten und am Abend wird unsere Miss Yellow umziehen. Die hat jetzt auch einen Namen und wird Emma heissen, aber Emmi Müller gerufen werden. Das hat eine innerfamiliäre Geschichte, ist aber irgendwie auch witzig.Schließlich lebt Emmi Müller unweit von Alwin Schultheis und die passenden Frauchen dazu, haben früher gemeinsam mit ihrer Kinderschar entsprechende Treffen veranstaltet und sich jetzt über Alwin und Emmi wieder entdeckt. Damit ist nachhaltig bewiesen, wie klein die Welt ist.
Von den bereits ausgezogenen Welpen höre ich bislang nur gutes und anfängliche Mäkeligkeiten mit dem Futter werden sich sicher auch bald erledigt haben. Hier gilt es standhaft zu bleiben und Stehvermögen zu beweisen. Sie werden fressen, denn Hunger ist auf Dauer auch nicht angenehm. Ein lieber Gruß an Momo- fresse lieber Dein Futter, lass das gemähte Gras lieber liegen, denn wozu das führt hast Du ja jetzt erleben dürfen kleiner Kobold. Zora war schon in der Musikschule und hat auch diesen Kulturschock überstanden. Emely hat einen Hasen als Gesellschafter und die beiden jagen sich abwechselnd durch den Garten. Alwin hat die Kieselsteine im Garten entdeckt und weil Alwin halt wie Alwin ist, wurden die gleich mal auf Verwertbarkeit getestet. Kalea ist gut in Süd Tirol angekommen und macht dort jetzt tagsüber einen Bauernhof unsicher.
Ich freue mich riesig über jede Nachricht von meiner lieben Welpenschar!
28. Mai 2012
Alwin, Zora, Momo, Kalea und Emely- ich wünsche Euch einen guten Start in Euer neues Leben! Benehmt Euch und macht Eurer Mutter Ehre, die konnte das nämlich schon immer – sich benehmen!
Das Pfingstwochenende war eine schwierige Zeit fürs Züchterlein, die ersten fünf Welpenkinder verliesen den Hof. Das Züchterlein hatte „Pipi“ in den Augen und ein schweres Herz und findet, dass die Leander auch nicht Recht hatte, wenn sie singt, das man nur nicht aus Liebe weinen soll! Ist die unsensibel!
Als Amy noch in froher Erwartung auf ihre Kinderschar neben mir auf dem Sofa lag, ich ihr den Kugelbauch gestreichelt habe, da habe ich ihr versprochen nur nette und liebe Menschen für ihre Kinder zu finden. Ich bin fest davon überzeugt, dass mir das gelungen ist!
24. Mai 2012
Wenn das liebe Züchterlein seiner treuen Leserschaft immerzu vom Wischen des Welpenhauses berichtet hat, dann war das bisher höchstens einen Nebensatz wert. Das hat sich nun auch geändert! Da meine wilde Bande unsern Hof besetzt hält und das mit einer gewissen Hartnäckigkeit, bin ich nicht einmal mehr bei dieser einfachen Tätigkeit verschont von der Mithilfe meiner wild entschlossenen Hundemädchen.- Alwin hält sich meistens heraus, aus allem was zu unmittelbarem Stress führen könnte:-).
Das muss man sich dann wie folgt vorstellen:Züchterlein beseitigt alle Hinterlassenschaften der Nacht, Bande ist gefüttert im Auslauf. Mägen sind gefüllt mit frisch gekochtem Futter und dann wird randaliert, denn die Tür ist zu! Züchterleins Herz ist nach der fünften Strophe des jämmerlichen Gesangs erweicht und sie öffnet die Tür zum Garten. Alle entfernen sich in Sekundenschnelle aus dem Auslauf und purzeln wild vergnügt durch den Garten. Züchterlein wischt! Geht auch ganz easy, denn die Bande hat es noch nicht entdeckt! Dann fällt der Schrubber um, es klappert und das ist dann der Startschuss- Alle kommen und freuen sich mit ihren schmutzigen Pfoten dem ganzen eine neue Note zu verpassen. Wie entfernt man eine Bande wild entschlossener Welpen aus dem Haus? Gar nicht!!! Es ist hoffnungslos, denn sie sind alle flinker und behänder als ich. Also- einfach kapitulieren und abwarten, bis sie sich ausgetobt haben. Würde das Züchterlein der Nikotinsucht frönen, wäre jetzt ein guter Moment, ein Kippchen zu rauchen. Tut sie aber nicht, denn sie ist süchtig nach allem was süß ist. Woher soll aber jetzt so schnell die Schokolade kommen? Welpen beaufsichtigen und Schoki organisieren geht schlecht! Was also tun? Gar nichts und Kalorien sparen, das ist die Lösung!
Die Moral von der Geschicht: Wischen impossible, aber etwas für die Figur getan. Wobei- macht Schokolade nicht glücklich? Aber- kann man glücklicher sein, als mit elf kerngesunden und putzmunteren Welpen? Ich glaube nicht:-)
23. Mai 2012
Meine elf Himmelsstürmer haben inzwischen einen Bewegungsradius, der kaum noch zu stoppen ist. Mittlerweile haben sie von der ganzen Hoffläche Besitz ergriffen. Heute haben sie die Krankengymnastin von unserer Oma schon am Eingangstor begrüßt. Später kam diese dann mit der Oma und dem Rollator bei den Welpenkindern vorbei gerollert und da war die Oma dann nicht schnell genug! Die Bande hat den AOK Chopper besetzt und festgestellt, wie herrlich seine Gummiräder sind. Drei von den Gesellen haben sich zudem in Omas Hosenbeinen verbissen und so war eine einfache Abfahrt schier unmöglich geworden. Um diesen Stau auf dem heimischen Hof möglichst schnell aufzulösen, half nur ein beherztes Eingreifen des amüsierten Züchterleins. Mit dem gewissen Tremolo in der Stimme und der entsprechenden Phonzahl hat sie den bekannten Welpenlockruf erschallen lassen und siehe da, die Bande hat Oma, Rollator und die Krankengymnastin schnöde im Stich gelassen und sich vermeintlich besserem zugewendet.
Da das Züchterlein bekanntlich nicht nur für die Stauauflösungen im Hofverkehr zuständig ist, musste es natürlich auch heute wieder erfahren, wie es ist, wenn das Murmeltier grüßt! Zweimal musste sie das Welpenhaus wischen, weil ein kurzes Gewitter alle Welpen ins frisch gewischte Haus trieb und alle hatten Matschpfoten. Also wieder wischen und nach der Trocknung alles mit Zeitung auslegen. Das hat dann so schön ausgesehen, richtig ordentlich und sauber. Aber leider nicht lange. Durchs Fenster bekam ich schlafende Welpen angereicht, die einen Gute Nacht Kuss bekamen und darauf reagiert haben wie die Prinzessin im Märchen! Sie waren in null Komma nichts wieder quietsch fidel und haben aus meiner liebevoll ausgelegten Zeitung in Windeseile Konfetti gemacht! Da blieb dem Züchterlein nur ein müdes Kopfschütteln und die Suche nach einer Schulter, an der sie sich ausweinen konnte. Die Schulter, in diesem Fall die des Ehemannes, war aber mit Kochlöffel schwenken beschäftigt und so hat das Züchtereien nicht geweint, aber es ist auch nicht verhungert!
22. Mai 2012
20. Mai 2012
das angekündigte schlechte Wetter gewartet. Es war den ganzen Tag wunderschön
und nicht zu heiß. Die Welpen haben heute einen wahren Besucheransturm erleben
können und ihr Möglichstes getan um alle Besucher gut zu unterhalten.
doch genau passend Besuch von seiner Familie bekommen und wurde sofort und
fachmännisch gerettet. Dann hatte er sehr viel Ähnlichkeit mit einem begossenen
Pudel:-))
mal richtig abgetaucht wie zwei Perlentaucher, kamen dann paddelnd wieder nach
oben und sind dann zum Rand des Teiches gestrampelt und ausgestiegen. Dann sind
sie durch den aufgeweichten Boden marschiert und prompt dem Züchterlein in die
Arme gelaufen, die nichts besseres zu tun hatte, als sie erneut zu baden, dann
allerdings mit duftendem Schaumbad, extra für "Perlentaucher".
im Tiefschlaf. Kraft schöpfen für den morgigen Tag, an dem sie ihre erste
Impfung und den Chip bekommen.
17. Mai 2012
16. Mai 2012
15. Mai 2012
14. Mai 2012
10. Mai 2012
4. Mai 2012
3. Mai 2012
2. Mai 2012
Zum Glück hat der Aufruf, Lotta und Maja aufzufinden und uns selbiges zu melden, keine Gültigkeit mehr!
Die beiden Damen haben einen „1. Mai Ausflug“ ganz nach ihrem Geschmack unternommen, selbiger dauerte fast 32 Stunden. Dann hat Benni, der Freund unserer Tochter Franziska, sie im Wald entdeckt und somit war unsere Welt wieder in Ordnung. Ach ja – jetzt kommt die schwerste Übung von allen:
Wenn ein Hund stundenlang verschwunden war, man alle Tierheime und Polizei-Stationen im Umkreis angerufen, bei TASSO Alarm geschlagen hat, keine Minute vor Sorge geschlafen hat, aussieht wie ein Zombie vor lauter Heulerei, Sorgen und Schlaflosigkeit und den damit verbundenen Augenringen, dann muss man sich trotz allem freuen, wenn die Damen geruht haben wieder ins heimische Gründau zurück zu kehren. Gaaaaanz schwere Übung – durchaus von Zähneknirschen begleitet.
Unserem Nachwuchs war das schnurzpiepegal! Sie sind so damit beschäftigt mir eine Heidenarbeit zu machen, dass keine Zeit für Langeweile bleibt. Heute hatten sie einen „wir ärgern mal die Franzi Tag“ – es hat teilweise heftig geregnet und meine Tochter musste die elf Racker ins Hundehaus befördern, noch bevor der große Wolkenbruch kam. Das lief dann so ab: Tür öffnen, alle Welpen kommen und sind erst mal ganz neugierig, lassen sich noch ins Haus heben und purzeln dann wieder ganz emsig heraus. Toll, besonders dann, wenn der Himmel immer dunkler wird, alle Decken und der Hundeklo auch noch in Sicherheit gebracht werden müssen, das Hundehaus frisch gewischt und noch nicht fertig für die Bande präpariert ist und nun die ersten Regentropfen bereits fallen.
Das ist die Situation, in der man gerne Hilfe hätte und wenn das schon nicht geht, dann bitte paarig vier Arme und einen Liter " Red Bull", denn laufen in einem Raum mit 44 Hundefüßchen ist schier unmöglich. Jetzt bitte die versprochenen Flügel:-))
Diese Übung haben wir im Übrigen heute vier Mal durchgeführt und der schönste Moment am heutigen Tag war, als alle Welpen endlich in ihren Decken und Körbchen eingekuschelt waren. Alle ..? Nein, das klappt naturgemäß nicht, denn immer wieder ist einer noch länger wach und nutzt die Ruhe für sich aus. Heute war es unsere "Miss Light Blue", die ganz versonnen noch ein bisschen an einem frischen Hundebisquit gelutscht hat und dann mit Schwung in das Körbchen zu ihren Geschwistern gesprungen ist um oben drauf zu landen und auf der Stelle einzuschlafen. Wenn ich das jetzt so schreibe und an genau diese Szene denke, könnte ich sofort wieder ins Welpenhaus flitzen und ihnen noch ein bisschen beim Schlafen zuschauen, aber – ich muss selbst ins Körbchen, denn mir fehlt eine gewaltige Portion Schlaf! Vor allem deshalb, weil ich morgen wieder in den Ring steige und die nächste Runde " Wie organisiere ich einen Tag mit elf Welpen", eingeläutet wird! Na dann - Gute Nacht John Boy:-))
27. April 2012
Ich durchlebe " Und ewig grüßt das Murmeltier" in einem rasanten Tempo. Da ich nun alleine für die Ernährung und Säuberung der "Brut" zuständig bin, kann ich jetzt erahnen, wieviel Arbeit Amy mir bisher abgenommen hat. Es läuft ungefähr so ab: Sehr früh aufstehen, denn aus 11 Kehlen erschallt Geschrei, in einem Affentempo die erste Mahlzeit anrühren und vorsetzen. Dabei geflissentlich übersehen wie es in der Wurfkiste nach einer langen Nacht aussieht. Wenn die lieben Kleinen dann gespeist haben, heißt es abwarten, denn sie funktionieren wie ein Durchlauferhitzer. Alles was vorne hinein kommt, kommt unweigerlich und sehr zeitnah hintern wieder heraus. Wenn dieses Ereignis vorrüber ist, dann werden alle wieder poliert und nach draussen gesetzt, die Kiste in Windeseile auf Hochglanz gebracht und frisch ausgelegt. Mittlerweile befinden sich alle Schätzchen im Freßkoma, werden aber unweigerlich beim Umlagern wieder wach, sind verdutzt über die schöne, frische Kiste und erinnern sich sofort wieder daran, was man nach dem Fressen und Schlafen macht- genau, sie befördern die nächste Menge verdautes Futter zu Tage. Wenn dann das Chaos beseitigt ist und beide Waschmaschinen laufen, eine ermattete Ersatzmutter an Frühstück denkt und der Rest der Hunde auch bespaßt ist, haben die kleinen Wichte garantiert wieder Hunger. Kurzum- ich hänge in einer Zeitschleife!
26. April 2012
22. April 2012
Babyschwimmen in Gründau :-)
18. April 2012
Heute hat unser "Herr Schultheis" Besuch von seiner zukünftigen Familie
bekommen. Sie kamen genau richtig, denn die ganze Bnde hatte ihren Futterbrei
bekommen und sah danach entsprechend aus. Also hieß es für alle ein Bad nehmen
oder wenigstens eine Katzenwäsche bekommen.
Da war Arbeitsteilung angesagt. Einer wäscht oder badet und alle anderen rubbeln trocken und betten die zufriedene Bande ins Körbchen unter der Rotlichtlampe. Dort
haben sie es sich gut gehen lassen. Amy kann stolz auf ihre Kinder sein. Sie sind wirklich mega entspannt und völlig unaufgeregt. Sie selbst ist eine sensationell liebe Mama,
die immer genau das Richtige für und mit ihren Welpen tut
17. April 2012
14. April 2012
12. April 2012
11. April 2012
9. April 2012
Amy ist nach wie vor eine Super Mama, die in dieser Woche, am 7.04.12, ihren dritten Geburtstag mit ihrer großen Kinderschar gefeiert hat.
Mittlerweile läßt sie ihre Kinder auch schon öfter in der Wurfkiste alleine liegen, denn das ewige Dauernuckeln hält sie nicht aus. Sie liegt oft vor der Kiste, beobachtet alles und ist auch ganz ruhig wenn die Kleinen jammern oder meckern. Sie schätzt das in der Dringlichkeit gut ein und erst wenn sie der Meinung ist, es sei wichtig, wird die nächste Stillrunde eingeläutet. Sie ist einfach ein Naturtalent.
Aktuelle Bilder des Nachwuchses finden Sie wieder bei den jeweiligen Welpen.
Ostergrüße
alle ihr Geburtsgewicht verdoppelt und sind sensationell brav und unkompliziert.
Kein Wunder bei der lieben Hunde-Mama.
1. April 2012
angetreten. Bilder und Infos dazu finden Sie über die Seite der jeweiligen Welpen.
28. März 2012
Eigentlich hatten wir mit dem Nachwuchs erst am 30. März 2012 gerechnet. Amy hat das aber scheinbar zu lange gedauert und so ist sie bereits gestern stolze Mama von 11 gesunden Welpen geworden.
Die Geburt verlief problemlos. Ihre Babies und die neue Situation hat sie sehr gut angenommen.
Ausführliche Details folgen ganz bald, erste Bilder gibt es hier.
23. März 2012
25. Februar 2012
Voraussichtlicher Geburtstermin
Ab jetzt gilt es Daumen zu drücken. Wir erwarten Amy's und Bowie's Welpen in der 13. Kalenderwoche. In diesem Fall soll die 13 uns Glück bringen :-)
Tête-à-tête - 27. und 28. Januar 2012
Nach dreimalig durchgeführtem Progesteron Test, sind wir bei einem Wert von 9,3 nach Belgien aufgebrochen. Die Anpaarung von Dailuaine Q.T. - Amy - und Dewmist Rainbow Warrior - Bowie- verlief an beiden Decktagen völlig problemlos.
Am Samstag haben wir dann einen wunderschönen Tag in Gent verbracht. Diese Stadt ist bezaubernd und wirklich eine Reise wert. Unser Landei Amy hat den Ausflug in vollen Zügen genossen. Wir hatten ein wirklich großartiges Wochenende.
Ganz besonders möchte ich mich bei Kathy Braeckman und ihrer Mutter Brigitte Bracke bedanken. Vielen Dank, dass Amy die Braut von Eurem liebenswerten Bowie werden durfte.
Deckrüde
Der ausgewählte Rüde ist Dewmist Rainbow Warrior und steht im Glitters Zwinger in Belgien.